11. Kapitel

 

Es wird schon nicht so schlimm werden«, beruhigte Mikhail Nell, während sie die Dorfstraße entlanggingen. Ein seltsames Gefühl, zum ersten Mal seit Tagen ohne die Kinder unterwegs zu sein. Aber Nell hatte sie nicht aus ihrem Mittagsschläfchen wecken wollen. Morag würde schon gut auf sie aufpassen, meinte sie. Und obwohl Mikhail erst seit wenigen Tagen im Cottage lebte, hatte er das Gefühl, der Alten vertrauen zu können.

»Es ist einfach so ein Pech«, klagte Nell, während sie mit gesenktem Blick an der Metzgerei vorbeiging. Mikhail vermutete, dass sie den neugierigen Blicken auswich, die sie heute besonders zahlreich verfolgten. Hinter jedem Fenster drückten sich die Leute die Nasen platt. Er kam sich vor wie im Zoo. Oder wie in einer Zirkusarena.

Dabei musste er an seine Cousine Violet denken, die in einem Zirkus aufgetreten war, bevor sie ihren Mann, Patrick, kennen gelernt hatte. Violet würde verstehen, wie er sich im Moment fühlte, würde vielleicht sogar über sein Unbehagen lachen. Nicht dass es ihn störte, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Er war schon immer ein sehr geselliger - fast zu geselliger - Mensch gewesen, nicht nur weil dies in seiner Natur lag, sondern auch um die Menschenscheu seiner Schwester Angelica wettzumachen. Wie oft hatte er seine Freunde und Bekannten zu sich eingeladen, nur damit sie ein paar Männer kennen lernte! Aber sein Plan war gewöhnlich nach hinten losgegangen, denn Angelica hatte sich dann prompt in der Bibliothek ihres Vaters verkrochen. Auf jeden Fall war Mikhail es gewöhnt, im Mittelpunkt zu stehen, doch die Situation hier war anders, denn er konnte sich des nagenden Gefühls nicht erwehren, dass alle in etwas eingeweiht waren, wovon er keine Ahnung hatte.

Er warf einen Blick auf die neben ihm gehende Nell. Sie verbarg etwas vor ihm, dessen war er sich sicher. Die alte Geschichte mit George war nur Teil eines größeren Ganzen. Ein Mann und ein Junge gingen an ihnen vorbei und erinnerten Mikhail wieder an das Thema, über das sie gerade gesprochen hatten.

»Jetzt mach dir keine Vorwürfe, Nell. Wie hättest du ahnen können, dass der Schullehrer vor einer Woche weggezogen ist?«

»Ja, aber das mit dem Schullehrer war doch bloß eine Ausrede! Und jetzt sollst du tatsächlich unterrichten!« Nell machte ein ganz zerknirschtes Gesicht, wie so oft, seit der neue Vikar an ihre Tür geklopft und Mikhail gefragt hatte, ob er die Stelle des Dorfschullehrers übernehmen wolle.

Ihre Tür ... Seltsamer Gedanke. Es war Nells Tür, Nells Cottage.

»Ich bin sicher, das Unterrichten wird eine nette Erfahrung werden.«

Nell schaute ihn skeptisch an, als sie wortlos weitergingen. Mikhail fing den bewundernden Blick einer hübschen Rothaarigen auf, die vom Schaufenster des Kaufladens zu ihm herüberschaute. Er lächelte ihr zu.

»Hast wohl ein Auge auf sie geworfen?«, fragte Nell grimmig, während Mikhail ihr die Ladentür aufhielt. Der Frau entging aber auch gar nichts! Beide traten ein, und Sarah kam sofort hinter der Ladentheke hervor.

»Storm! Michael! Wie schön, euch schon so bald wieder zu sehen. Was können wir für euch tun?«, strahlte Sarah. Als sie die erstaunten Blicke ihrer anderen Kunden auffing, trat ein triumphierender Ausdruck auf ihr Gesicht.

»Wir möchten etwas bestellen«, verkündete Nell kühl, und erneut fragte Mikhail sich, was sie nur gegen die Leute hier hatte.

»Selbstverständlich«, nickte Sarah. Aber dann wandte sie sich an die übrige Kundschaft. »Einen Moment, diese guten Leute hier hatten noch nicht das Vergnügen, deinen Mann kennen zu lernen, Storm.« Die energische Ladeninhaberin schubste Mikhail kurzerhand auf die vier Frauen zu, die ihnen erwartungsvoll entgegensahen.

»Alle mal herhören, das ist Michael, Storms Mann. Er wird unser neuer Dorfschullehrer! Ach, schauen Sie nicht so überrascht, Michael, Neuigkeiten sprechen sich hier schnell rum«, sagte Sarah lachend. »Michael, das ist Meg. Sie arbeitet im Pub gegenüber.«

Die Rothaarige, die er zuvor aus dem Schaufenster hatte starren sehen, klimperte scheu mit den Wimpern. Mikhail musste ein Grinsen unterdrücken, als er Nell hinter sich leise schnauben hörte.

Sarah stellte ihm nun auch die Übrigen vor. »Storm, du hast Mary, die Frau des Vikars, wahrscheinlich noch nicht kennen gelernt? Und das ist Tabitha, ihre Tochter.«

Mikhail lächelte dem Mädchen mit den hübschen Zöpfen zu, und Nell äußerte einen höflichen Gruß.

»Und dann natürlich unsere Grace«, fuhr Sarah fort und überhörte geflissentlich, wie Nell scharf Luft holte. Mikhail warf einen besorgten Blick auf sie. Sie war leichenblass geworden. Wer war diese Grace? Neugierig schaute er die Frau an, die soeben hinter der Gruppe der anderen Kundinnen hervortrat.

»Grace Williamson, von der Hampton Main Farm«, stellte Sarah sie vor. Mikhail lächelte zögernd, nicht sicher, ob er die Farm kennen sollte oder nicht. Aber Grace schaute ihn gar nicht an, ihr Blick hing beinahe sehnsüchtig an Nell. Da fiel ihm wieder ein, was ihm der Milchmann heute früh erzählt hatte. Diese Frau wäre beinahe Nells Schwiegermutter geworden. War Nell deshalb so blass?

»Hallo, Storm«, sagte Grace zögernd. Sie war eine dünne, zarte Frau und Mikhail empfand unwillkürlich Mitleid mit ihr. Es war offensichtlich, dass sie von starken Schuldgefühlen gepeinigt wurde. Hier stand eine arme Seele vor ihm, die verzweifelt auf Vergebung hoffte.

»Hallo«, entgegnete Nell steif, dann wandte sie sich ab und ging in den hinteren Teil des Ladens, wo Adam stand und alles beobachtete. Wie auf Kommando kam Bewegung in die versammelten Damen, und man machte Anstalten zu gehen. Nur die Rothaarige, Meg, blieb noch einen Moment und trat enger an Mikhail heran.

»Wir haben nicht oft einen so schönen Mann in unserer Mitte«, gurrte sie, »Storm scheint Glück zu haben, oder?«

Mikhail begriff sofort, was sie damit sagen wollte. Hatte Nell auch Glück genug, einen treuen Ehemann ergattert zu haben? Unter anderen Umständen hätte Mikhail ihr Angebot vielleicht angenommen. Es war schon eine Weile her, seit er zuletzt bei einer Frau gelegen hatte, und Meg war ausgesprochen hübsch: eine üppige, kurvenreiche Figur und volle, sinnliche Lippen. Aber er war aus einem ganz bestimmten Grund in dieses Dorf gekommen. Er war hier, um die Kinder vor Schaden zu bewahren, um dafür zu sorgen, dass ihnen in den vier Wochen, die sie hier zu bleiben planten, nichts passierte. Im Übrigen reizte ihn Meg gar nicht sonderlich, wie er sich plötzlich eingestand.

Seine Aufmerksamkeit wurde durch eine Bewegung abgelenkt. Nell beugte sich über den Tresen und teilte Adam ihre Wünsche mit. Ja, das war die Frau, die ihn reizte. Sehr sogar.

»Aha, so ist das also«, sagte Meg bedauernd. »Weiß gar nicht, wieso ich überhaupt gefragt habe. Alle Männer sind hinter Nell her. Ich weiß nicht, wie sie das macht. Ich wünschte, sie könnte es mir sagen.«

Mikhail runzelte die Stirn. Alle Männer? Wer denn noch? Das mit George war schon mehr als genug, fand er.

Meg berührte lachend seinen Arm. »Na, na, kein Grund zur Eifersucht. Storm wollte keinen von ihnen. Außer George, natürlich.«

»Natürlich«, knurrte Mikhail ergrimmt.

Meg lachte erneut und winkte ihm zum Abschied kokett zu. »Wir sehen uns, Michael. Und sagen Sie mir Bescheid, falls Sie Ihre Meinung ändern sollten.«

Als sie den Laden endlich verlassen hatten, atmete Nell erleichtert auf. Mikhail schien die dauernde Aufmerksamkeit nicht viel auszumachen, aber sie selbst war mit ihrer Geduld am Ende.

»Na, war das nicht ein Glück, das mit der Kleidung?«, lächelte Mikhail und hielt das in Packpapier gewickelte Paket hoch, das er trug. »Und war es nicht nett von Mary, uns die Babykleidung zu leihen, die sie aufgehoben hat?«

Das Herrenhemd und die Hose entsprachen zwar bei weitem nicht der Qualität, die er sonst gewöhnt war, aber für einen Dorfschullehrer würde es reichen, dachte Nell. Was Mary Smith betraf, so schien sie tatsächlich ganz nett zu sein. Kein Vergleich jedenfalls mit dem alten Vikar und seiner Frau, dachte sie grimmig.

»Ja, es hat wunderbar geklappt. Und Adam sagte, er könnte mir in ein, zwei Tagen ein neues Kleid besorgen. Bis dahin kann ich das hier tragen.«

Mikhail blieb stehen und schaute sich auf dem Dorfplatz um. Nell fragte sich, was er wohl von dem Ort hielt, in dem sie aufgewachsen war. Im Sonnenschein wirkte New Hampton geradezu idyllisch. Die Hauptstraße war eine kurze Straße, die von der Schule am einen Ende zur Kirche am anderen führte, und dazwischen befanden sich die Metzgerei, die Gastwirtschaft, die Bank, der Einkaufsladen und ein paar Wohnhäuser. Dahinter wand sich die Straße zwischen einzelnen Farmen und Cottages hindurch und verschwand zwischen reizvollen Hügeln.

Die größte dieser Farmen war die Williamsons Farm. Dort kannte sie jeden Stein, jeden Baum, jeden Strauch. George hatte ihr jeden Zentimeter seines Landes gezeigt.

Als hätten ihre Gedanken ihn heraufbeschworen, trat er in genau diesem Moment aus einem der Häuser an der Dorfstraße an seiner Seite ein blondes Mädchen, das ihr irgendwie bekannt vorkam.

»Ich möchte jetzt nach Hause«, sagte Nell sofort, den Blick wie hypnotisiert auf das Pärchen geheftet, das sie noch nicht bemerkt hatte.

Mikhail folgte ihrem Blick, rührte sich aber nicht. »George?«

Nell konnte bloß nicken, denn ihre Kehle war wie zugeschnürt. Das war der Mann, den sie einst geliebt hatte. Er sah in ihren Augen immer noch wundervoll aus, groß, breitschultrig, mit dunklen Haaren, die in der Sonne glänzten. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen, aber seine Züge waren unauslöschlich in ihr Gedächtnis eingebrannt: große, warme braune Augen unter dichten Wimpern, eine gerade, starke Nase, ein kräftiges Kinn ... Wie gern sie immer das Grübchen in seinem Kinn berührt und ihn deswegen geneckt hatte! Er hatte sich wegen dieses Grübchens geschämt, denn er fand, dass es sein Kinn schwach aussehen ließ. Sie war da anderer Meinung. Sie hatte überhaupt nichts Schwaches an ihm finden können, im Gegenteil. Sie wusste ganz genau, wie stark er war, dass er keine Arbeit scheute, wenn sie auch noch so schwer war. Wie oft hatte sie ihm bei der Ernte oder einer anderen Farmarbeit zugesehen!

Aber das alles war vorbei. Der Mann ihrer Träume war an dem Tag gestorben, an dem er sie und ihre Mutter verdammt hatte.

»Sie haben uns gesehen«, sagte Mikhail. »Ganz ruhig.

Ich bin bei dir.« Er nahm sie bei der Hand. Sie war eiskalt. Seine Berührung tröstete sie ein wenig, konnte aber nicht verhindern, dass ihr ein scharfer Stich ins Herz fuhr, als Georges Blick auf sie fiel. Sie presste die Lippen zusammen. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals.

»Storm! Mein Gott, du bist es tatsächlich!«, rief seine Begleiterin aus.

Lizzie. Jetzt hatte Nell sie erkannt. Die Metzgerstochter. Ein paar Jahre jünger als sie und entsetzlich eitel. Was kein Wunder war: Die wohlhabenden Metzgersleute hatten ihr einziges Kind nach Strich und Faden verwöhnt. Lizzie kam über die Straße auf sie zugelaufen, George folgte ein wenig langsamer. Mit einem fröhlichen Lachen blieb sie vor ihnen stehen.

»Ich kann's nicht fassen! Ich habe natürlich gehört, dass du wieder da sein sollst, konnte es aber einfach nicht glauben. Immerhin bist du ohne ein Wort verschwunden, ich hätte nie geglaubt, dass du je wiederkommst!«

Nell konnte ihrer Logik zwar nicht folgen, hatte aber keine Lust nachzufragen. »Ja, ich bin wieder da«, antwortete sie schlicht.

Lizzies Blick fiel bewundernd auf Mikhail. »Willst du uns denn nicht vorstellen?«

In diesem Moment tauchte auch George neben Lizzie auf und raubte Nell die kaum wiedergefundene Sprache. Er schaute sie mit einem rätselhaften Ausdruck an. Es war das erste Mal, dass sie sich wiedersahen, seit er ihre Verlobung gelöst hatte. Nell verharrte regungslos, und ihre Hände schwitzten, während sie sich bemühte, ruhig zu bleiben, nicht zu schreien, ihn nicht mit den Fäusten zu bearbeiten. Ihn nicht als den Bastard zu beschimpfen, der er war. Was sie jedoch am allermeisten wollte, war zu begreifen, wie. Wie hatte sie ihn all die Jahre so falsch einschätzen können? Wie hatte sie nicht sehen können, was für ein Mistkerl er in Wahrheit war?

Mikhail räusperte sich. »Ich bin Michael, Nells Ehemann.« Seine Stimme war voller Charme, um die Anspannung ein wenig zu lockern. Und es funktionierte, zumindest bei Lizzie.

»Hallo, Michael«, strahlte sie. »Ja, und das ist George, mein Mann.«

George war verheiratet? Das war zu viel. Sie drückte verzweifelt Mikhails Hand, hoffte inständig, dass er begriff. Sie musste weg, weg von hier, bevor sie etwas Peinliches tun würde, wie beispielsweise in Tränen auszubrechen ...

»Lizzie, George, es war mir ein Vergnügen, aber jetzt müssen wir weiter. Meine Frau und ich müssen uns um unsere Kinder kümmern«, erklärte er mit seinem typischen charmanten Lächeln.

Georges Gesicht umwölkte sich drohend, und es sah aus, als wolle er etwas sagen, aber Lizzie kam ihm zuvor. »Ach ja, natürlich, die Kinder! Das habe ich schon gehört. Lasst euch bitte nicht aufhalten!«

Erleichtert machte Nell einen Schritt, wurde jedoch unversehens von Lizzie am Arm festgehalten. Der Griff des Madchens war ungewöhnlich stark, dabei blieb ihre Miene aber unverändert freundlich. »Das hätte ich beinahe vergessen, Storm. Ich bin für die Organisation des Mittsommertanzes verantwortlich, der nächste Woche stattfindet. Jeder bringt etwas mit, und ich hatte gehofft, dass du vielleicht deine berühmten Crumpets backen könntest. Das wäre großartig. Alle haben deine Backkünste vermisst, sie reden immer wieder davon, wie toll deine Kuchen schmeckten.«

Mikhail warf Nell einen neugierigen Blick zu, den diese jedoch nicht beachtete. Sie entzog Lizzie ihren Arm und sagte: »Gut, ich werde Crumpets mitbringen.«

»Wunderbar!« Lizzie klatschte begeistert in die Hände. Fest an Mikhails Hand geklammert ging Nell weiter.

»Ach ja, mach doch ein paar mit Zitrone«, rief Lizzie ihnen hinterher, »das ist Georges Lieblingssorte!«

Nell erwiderte nichts. Sie wusste ganz genau, was Georges Lieblingssorte war, und die würde sie gewiss nicht machen. Nie wieder.

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